Praxiswissen
Lesen Sie hier interessante Artikel unserer Mitglieder zu rechtlichen Themen
Durchsetzung von Zivilforderungen im Strafverfahren
Für Geschädigte und Opfer ist ein Strafverfahren immer auch eine ideale Möglichkeit, den Schaden mittels Zivilklage durchzusetzen. Dies geschieht adhäsionsweise, das heisst gleichzeitig mit dem Strafverfahren.
Durchsetzung von Zivilforderungen im Strafverfahren
Für Geschädigte und Opfer ist ein Strafverfahren immer auch eine ideale Möglichkeit, den Schaden mittels Zivilklage durchzusetzen. Dies geschieht adhäsionsweise, das heisst gleichzeitig mit dem Strafverfahren.
Die Strafverfügung und das trojanische Pferd
Verwaltungsstrafverfahren machen einen nicht unwesentlichen Teil aller Strafverfahren aus. Eine rege diskutierte Frage ist, ob der Strafverfügung einer Bundesverwaltungsbehörde verjährungsunterbrechende Wirkung zukommt. Die Legislative ist unbeachtet von der Öffentlichkeit im Begriff, die verjährungsunterbrechende Wirkung im Rahmen der geplanten Harmonisierung der Strafrahmen zum Gesetz zu machen.
Geldwäscherei: Die Krux mit der ausländischen Vortat
Der Geldwäscherei macht sich strafbar, wer eine Handlung vornimmt, die geeignet ist, die Ermittlung der Herkunft, die Auffindung oder die Einziehung von Vermögenswerten zu vereiteln,
DNA-Abnahme und -Profil-Erstellung (Art. 255 StPO)
Wann ist ein Tatverdacht hinreichend? Und: Es gibt keine Überprüfungsmöglichkeit durch das Bundesgericht bei der Anordnung zur Abklärung des Anlassdeliktes.
Die Aussageverweigerung als Verteidigungsstrategie
Es gibt wenig Themenbereiche im Strafrecht, bei welchen es in Fachkreisen praktisch keine Meinungsdifferenzen gibt. Einer davon ist sicherlich die Frage der Aussageverweigerung als Verteidigungsstrategie.
Lehren aus «Corona» für das Strafverfahren
Optimierungspotenzial zur Beschleunigung und Vereinfachung der Strafverfahren unter besonderer Berücksichtigung der ersten Erfahrungen aus der Covid-19-Krise.
Kein Pauschalhonorar durch die Hintertür
Pauschalhonorare, losgelöst vom effektiven Aufwand, können eine wirksame Verteidigung verhindern. Das Bundesstrafgericht stellt klar: Entschädigungspauschalen ohne gesetzliche Grundlagen sind grundsätzlich unzulässig.